Dennis Hansel

Chöre, Kindermusiktheater, Salonorchester

 

Dennis Hansel studierte Schulmusik und Chorleitung an der Universität der Künste Berlin, zunächst bei Prof. Christian Grube, später in der Hauptfachklasse von Prof. Uwe Gronostay. Ein Stipendium führte ihn ans Conservatoire Superieure de Genève, wo er bei Michel Corboz Chorleitung studierte und im Ensemble Vocale de Lausanne als Sänger angestellt war. In der Folge besuchte er Meisterkurse bei Hartmut Hängen und Gustaf Sjökvist.

Von 2003 bis 2012 war Dennis Hansel künstlerischer Leiter des Luisen-Vocalensembles Berlin. Seit 2011 leitet er die "amici del conto" in Wuppertal. Neben seiner Leitungstätigkeit baut er am Humboldt- Gymnasium Düsseldorf in der Mittelstufe Gesangklassen auf und leitet Einstudierungen von Opern und Oratorien des 20. Jahrhunderts für freie Produktionen.. 

Seit 2004 hat Dennis Hansel eine Vertretungsprofessur für Chorleitung an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf inne und wurde im März 2015 zum Professor für Chorpädagogik berufen.


Norbert Lehmann

Gitarre für Anfänger und Fortgeschrittene, Band

 

Norbert Lehmann, 1966 in Berlin geboren, arbeitet als Landschaftsgärtner und ist Musiker im Nebenberuf. Er spielt seit seinem 10. Lebensjahr Gitarre, klassisch und "populär". Seit seiner Jugend ist er Mitglied in verschiedenen Bandformationen als Gitarrist, Sänger und Arrangeur. Norbert gibt Gitarrenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene und hat langjährige Erfahrung im Musizieren mit Kinder- und Jugendgruppen. Mit seinen beiden Söhnen war Norbert als Teilnehmer nahezu seit dem Beginn der Familien-Kreativwoche dabei und ist über die Jahre in die Rolle als Dozent für Band und Gitarre hineingewachsen.


Jenny Heilig

Salonorchester, Kinderorchester

 

Jenny Heiliggeboren 1994, begann ihr Trompetenspiel im Alter von 8 Jahren. Ihre Ausbildung führte sie an die Robert Schumann Hoch-schule in Düsseldorf (Bachelorabschluss in Trompete/ Instrumentalpädagogik) und an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln, an der sie derzeit den Master Musikpädagogik studiert. 2014 und 2016 wurden ihr Deutschlandstipendien verliehen. Neben ihrem pädagogischen Schwerpunkt bildet sie sich künstlerisch vor allem auf historischen Instrumenten fort. So erhält sie Unterricht auf dem Zink (Cornetto) bei Arno Paduch und Barocktrompete bei Friedemann Immer. Vor allem in diesem Bereich nahm sie an mehreren Meisterkursen teil (z.B. Fritjoff Smith (Zink), Adam Woolf (Sachbut), Arno Paduch (Zink)). Konzerte im In- und Ausland führten sie bis nach Südafrika. Ihre pädagogische Qualifikation belegen die Gründung und Leitung mehrerer Bläserensembles (Bumble Brass, Brass Hopper etc.), Tätigkeit an Musikschulen und im privaten Unterricht, sowie verschiedene Publikationen, wie z.B. das Heft "Wintermusik" für Bläser und Artikel in der Fachzeitschrift "üben&musizieren".


Frederik Punsmann

Chorleiter

 

Frederik Punsmann studierte katholische Kirchenmusik und Chorleitung an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf (Orgel: Prof. Jürgen Kursawa, Chorleitung: Prof. Anders Eby, Prof. Steffen Schreyer, Prof. Dennis Hansel, Prof. Martin Berger). 2014 wurde ihm das Deutschlandstipendium der Ewald-Horbach-Stiftung verliehen. Bei internationalen Masterclasses (u.a. bei Anders Eby, Stephen Layton, Zoltán Pad, Matthias Bartsch, Arno Paduch, Franz Vitzthum und Jan Scheerer) setzte er einen chorleiterischen Schwerpunkt. Beruflich war Frederik Punsmann neben verschiedenen nebenberuflichen kirchenmusikalischen Tätigkeiten Assistent von Prof. Raimund Wippermann beim Mädchenchor am Essener Dom und von Susanne Blumenthal beim Philharmonischen Chor Bochum. Diese Tätigkeiten gab er auf um 2016 Seelsorgebereichsmusiker in Haan und Gruiten (Kreis Mettmann) zu werden. Vertretungsweise unterrichtet er an der Bischöflichen Kirchenmusikschule die Fächer Chorleitung, Musiktheorie und Gehörbildung. Von 2016 bis 2017 war er dort Dozent für Chorleitung, seit Oktober 2017 unterrichtet er hier Orgel. 2019 war er Mitbegründer und ist seitdem Mitglied des Ensembles „The Orpheus Consort“, das sich auf Alte Musik spezialisiert hat.


Christian Herrmann

Body-Percussion, Beatboxing

 

Christian Herrmann, gebürtig aus dem Raum Karlsruhe, ist Schlagzeuger, Beatboxer, Bodypercussionist und Loopstation Artist. 

2011 ist er für sein Musikstudium am Music College Hannover im Hauptfach Schlagzeug mit Schwerpunkt Pop/Rock/Jazz nach Hannover gezogen. Derzeit studiert er im Zweitstudium Gymnasiallehramt in den Fächern Musik und Sport an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie der Leibniz Universität Hannover.

Gleichzeitig arbeitet Christian als freiberuflicher Musiker und gibt deutschlandweit Workshops in Beatbox, Loopstation, Bodypercussion, Drumcircle, Cajon und Rhythmik und Kreativkurse.

Unter dem Namen Chris Herrmann produziert er seine eigene Musik hauptsächlich mit der Loopstation und lässt sich von Mensch, Natur und Alltag inspirieren. Seine Tracks entstehen durch Klänge von Alltagsgegenständen, Body Music mit wiederkehrenden Mustern und Rhythmen gepaart mit den elektronischen Klängen seiner Synthesizer.

 

 2021 gründete er zusammen mit der Tänzerin, Tanzpädagogin & Choreografin Dagmar Ottmann das Künstlerkollektiv „Glänz“, welches verschiedene Show-Formate im Bereich Musik und Tanz produziert.


Dagmar Ottmann

Moderner Tanz

 

Dagmar Ottmann, 1990 in Freiburg im Breisgau geboren, studierte Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, sowie an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, wo sie 2010 ihr Studium mit Diplom abschloss. Derzeit arbeitet sie als freiberufliche Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin hauptsächlich in Freiburg. Im Laufe der Jahre tanzte sie in Stücken namhafter Choreograph_innen wie Emily Molnar, Kristen Cere & François Chirpaz, Yuval Pick, Amanda Miller, Yeona Yu, Cindy Hammer, Rebecca Mary Narum, Laura Heinecke u.a.

Zusammen mit dem Musiker Christian Herrmann (Loopstation, Beatbox, Bodypercussion, Schlagzeug) aus Hannover gründete sie 2021 das Performance Kollektiv "Glänz", mit dem sie sich an den Schnittstellen von Bodymusic und Modernem/Zeitgenössischem Tanz bewegt. Während der Familien-Kreativwoche dürfen die Teilnehmenden Einblicke in ihre gemeinsame Arbeit erlangen und sich im Workshop Moderner Tanz auf eine Reise in die Welt tänzerischer Resonanz freuen, bei dem Musik sicht- und Bewegung hörbar wird. 


Mia Schröer

Kostüme, Bühnenbild

 

Mia Schröer, geboren in Meppen, studierte Autonome Bildende Kunst an der Academie Minerva in Groningen und Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule  Weißensee in Berlin. Nach dem Abschluss ihres Studiums 2018 arbeitete sie als Ausstattungsassistentin am Schauspiel Dresden. Sie war zudem als Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Jungen Theater Göttingen, an der Jungen Deutschen Oper Berlin, dem Staatstheater Augsburg und dem Staatstheater Cottbus engagiert.


Kim Redetzky

Kostüme, Bühnenbild

 

Kim Redetzky, geboren 1999, beendete ihre Ausbildung zur Modedesignerin in Berlin am Lette Verein im Sommer 2022. Seit November arbeitet sie bis zum Ende der laufenden Spielzeit als Ankleiderin in der Deutschen Oper.

Die Arbeit mit Kindern macht ihr viel Spass und sie freut sich darauf in der gemeinsamen kreativen Zeit diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden.


Magdalena Simon

Chor

 

Magdalena Simon absolvierte ihren Bachelor of music (ev. Kirchenmusik) an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth. Dirigierunterricht erhielt sie bei Prof. Steven Heelein und GMD Stefan Fraas. Derzeit studiert sie im Masterstudiengang „Chorleitung“ bei KMD Ingeborg Schilffarth ebenda. Sie besuchte Kurse u.a. bei Prof. Matthias Beckert, Eva-Maria Leeb, Michael Reif, Prof. G. C. Sandmann, Prof. Friederike Stahmer und Esther Witt. Innerhalb ihres Bachelors konnte sie umfassende Erfahrungen in der Chorarbeit, im Speziellen mit Kinderchören, sammeln.

Sie ist als Chorleiterin, Musiklehrerin und Kirchenmusikerin aktiv. Seit Oktober 2022 ist sie die Chorleiterin der Bayreuther Kinder- und Spatzenchöre an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik.


Jutta Voß

Barocktanz

 

Historische Tänze sind das Metier von Jutta Voß. Ihr Interesse gilt den Tänzen, die seit dem 15. Jahrhundert bis etwa 1900 von Tanzmeistern aufgeschrieben wurden. Angefangen bei den Tanzschritten, der dazugehörige Musik über die Kleidung bis hin zum Lebensgefühl der jeweiligen Epoche versucht sie Choreografien aus historischen Quellen zu rekonstruieren, wieder zu beleben und zu erhalten - und manchmal auch  "nachzuerfinden", z.B wenn für eine Operninszenierung keine originalen Choreografien überliefert sind.

Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Barocktanz. Doch auch andere Epochen gehören zu ihrem Repertoire. So kann sie die Entwicklung des höfischen Tanzes durch die Zeiten hindurch nachverfolgen und vermitteln.

Gelegenheiten dazu hat sie bei Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen (von Flensburg über Graz bis Shanghai), bei Theaterproduktionen (u.a. Theater Basel, Schaubühne Berlin, Renaissancetheater Berlin), professionellen Tanzkompanien (z.B. Neustrelitz), in Inszenierungen von Barockopern (HMT Leipzig), bei der Kooperation mit Barockorchestern (lautten compagney Berlin, Concerto Köln) und in der Zusammenarbeit mit interessanten Regisseuren (Volker Schlöndorff, Philipp Stölzl, Hermine Huntgeburth) - und natürlich in zahllosen Kursen und Workshops mit Teilnehmenden aus allen Altersgruppen.


Caroline Stauch

Ausstattung, Bühnenbild

 

Caroline Stauch, geboren 1984 in Sachsen, lernte Grafik Design an der e.o.Plauen und studierte Bühnen- und Kostümbild an der HfG Offenbach und bei Lilja Blumenfeld an der Kunstakademie Tallinn. Während ihres Studiums war sie als Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Produktionen involviert, u. a. bei den Schlossfestspielen Heidelberg, den Händelfestspielen Karlsruhe, beim POT Festival Tallinn sowie bei der "Prague quadrennial of performance design and space".

Von 2013 bis 2017 war sie als feste Ausstattungsassistentin zuerst am Theater Freiburg und später am Staatstheater Stuttgart engagiert. Eigene Arbeiten realisierte sie unter anderem am Theaterhaus Frankfurt, der ADK Ludwigsburg, bei "Rossini in Wildbad", dem Theater Freiburg ("Die letzte Frage", "Karlsson vom Dach") und der Landesbühne Esslingen ("Miesepups").

Seit 2017 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin.


Beate Schmidt

Theater: Playback-Theater

 

Dozentin 2017 - 2018

 

Beate Schmidt, geboren 1963 in Hessen, Geisteswissenschaftlerin und Kommunikationstrainerin, Mediatorin, Supervisorin und Playbacktheaterspielerin. In letzterem ausgebildet von den Wiener Playbacktheater-Gründern der Adhoc-Theater Gruppe, Ed Watzke und Aniko Kaposvari. Beate ist Gründungsmitglied der Berliner Playback-Theatergruppe "Die Spiegelneuronen".

Neben dem Playback spielen, gibt sie Workshops zum Thema Playbacktheater.

Playbacktheater ist eine Form, die die alte Tradition des Geschichten Erzählens mit dem modernen Improvisationstheater verbindet. Das Spiel lebt von Geschichten, Situationen und Begebenheiten, die Menschen aus dem Publikum erzählen.

Hier liegt Beates besonderes Interesse - Interaktion zwischen dem Publikum und den Schauspielern herzustellen und dem Publikum das zu ermöglichen was es gerne tut - Geschichten hören und teilen. Und die Familien-Kreativwoche bietet viele Geschichten, wie sie aus 11jähriger Teilnahme weiß.


Doreen Kutzke

Jodeln

 

Dozentin 2018

 

Doreen Kutzke, geboren 1975, ist eine multidisziplinäre Musikerin, Schauspielerin und Komponistin aus Berlin. Seit Ihrer Kindheit beschäftigt sie sich mit musikalischen Projekten, wobei das Hauptmerkmal auf der Stimme liegt.

Sie gründete die Jodelschule Kreuzberg und unterrichtet weltweit Jodeln und erweiterte Stimmtechniken. Unter anderem kooperierte sie in zahlreichen Konstellationen wie z.B. mit Hermann Nitsch, Column One, Element of Crime, Sleaford Mods, Raionbashi, Kohei Matsunaga und der LA Free Music Society.

Ausserdem unterrichtet sie regelmässig als Voice Tutor am Hochschulzentrum für Tanz UdK Berlin, an der Goldsmith University London und der Art Academy Iceland/Reykjavik.


Valerie Gasse

Kostüm

 

Dozentin 2015 - 2017

 

Valerie Gasse (*1990), in der Spielzeit 11/12 Ausstattungsassis-tentin am Theater Dortmund und anschließend zwei Jahre Kostümassistentin an der Schaubühne Berlin, ist seit 2014 freischaffend. Seitdem macht sie selbst Kostüme (Kurzfilm/ Musikvideo) und assistiert bei Film/Werbung/Theater.


Sabine Schwarzlose

Theaterformen, Revue

Schnupperkurs Gedächtnistraining/Kreatives Schreiben

 

Sabine Schwarzlose, die Berliner Schauspielerin, Sängerin, Sprecherin, Jahrgang '66, ist nach zwei Jahren als Praktikantin am Jugendtheater der Kreativwoche diesmal als Dozentin am Start. Sie steht seit ihrem 6. Lebensjahr auf der Bühne, zunächst im Kinderballett. Nach der Ausbildung zur Tänzerin an der Berliner Tanzakademie der Wechsel zum gesprochenen und gesungenen Wort, sie spielt u. a.  an der Neuköllner Oper, dem Ku'Damm-Theater, dem Theater des Westens, Hansa-Theater, Kama-Theater oder dem O-Tonart. Zur Zeit ist sie Gast am Kleinen Theater am Südwestkorso (Schachnovelle, Heisses Blut und kalter Kaffee) und dem BKA (An evening with...Marlene D. und Viertel voll!!!). Sie produziert, schreibt Textbücher und inszeniert ebenfalls. Neben ihrer Spiel- und Sprechertätigkeit arbeitet sie auch als Poesiepädagogin und Ganzheitliche Gedächtnistrainerin.

www.sabineschwarzlose.de


Kristin Thielemann (leider 2021 nicht dabei)

Bläsergruppen, Schnupperkurse, Kammerorchester

 

Kristin Thielemanngeboren 1978 in Hamburg, erhielt während der Schulzeit Trompetenunterricht bei Prof. Matthias Höfs und Prof. Peter Kallensee. Sie studierte Orchestermusik und Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck und erhielt Stipendien der Richard-Wagner-Stiftung und der Münchner Philharmoniker. Während des Studiums gewann sie mehrere Probespiele und stand als Trompeterin im Orchester der Deutschen Oper Berlin, der Nordwestdeutschen Philharmonie und der Lübecker Philharmoniker unter Vertrag.

2008 zog sie in die Schweiz und lebt seither mit ihrem Mann und zwei Söhnen im Thurgau, wo sie an verschiedenen Musikschulen unterrichtet und Jugendorchester leitet. Sie ist Jurorin bei Wettbewerben (Jugend musiziertSchweizer Jugend Musikwettbewerb), Dozentin für Trompete und Dirigieren auf Kursen und Musikfreizeiten und veröffentlicht neben Unterrichtsliteratur für Trompete diverse Fachartikel und Rezensionen in den Zeitschriften üben & musizieren und DasOrchester.


Henriette Rieffel-Nwala

Steptanz

 

Henriettte Rieffel-Nwalageboren 1969 in Berlin, entdeckte mit 12 Jahren den Stepptanz für sich. Sie besuchte namhafte Berliner Schulen (Milton's Tanzstudio, Tapa Toe, TapBeat, Bluetap...) und nimmt regelmäßig an internationalen Workshops teil. Als Stepptänzerin trat sie bisher in Theatern, bei Konzerten, künstlerischen Performances, privaten und öffentlichen Events usw. in Deutschland, NYC, Portugal und Italien auf. Seit über 20 Jahren unterrichtet sie Stepptanz an Tanzstudios und in Workshops.

Die Diplom Musikpädagogin ist an diversen Musikschulen in der elementaren Früherziehung und im Blockflötenunterricht tätig, an einer Grundschule unterrichtet sie neben Musik auch Englisch Sport und Kunst.

Als ausgebildete Yoga-Lehrerin stellt für sie Yoga eine wunderbare Ergänzung zum Stepptanz dar und sie freut sich, diese beiden wunderbaren, gegensätzlichen und sich ergänzenden Künste mit anderen zu teilen.


Yasmin Attar

Ausstattung, Bühnenbild

 

Yasmin Attar studierte «Integriertes Design» mit dem Schwerpunkt Mensch und Mode an der Hochschule für Künste in Bremen und an der Okinawa Prefectural University of Arts in Japan. 

Nach dem Studium arbeitete sie für international tätige Modelabels wie Hugo Boss und Haider Ackermann. 

Von 2018 bis 2020 war sie als Kostümassistentin am Theater Basel beschäftigt. Seit der Spielzeit 20/21 arbeitet Yasmin Attar als freiberufliche Kostümbildnerin.


Linda Hergarten

Stimme, Texte, Songwriting

 

Linda Hergarten machte ihren Master of Music in der Klasse von Prof. Michaela Krämer an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Zusätzlich profitierte die Sopranistin von Meisterkursen bei Grace Bumbry, Emma Kirkby, Gerd Uecker und Balázs Kovalik und erhielt gesangstechnische Anregungen durch Prof. Reinhard Becker und derzeit von Julie Klos. 

Sie war zweifache Finalistin des Bundeswettbewerb Gesang, Stipendiatin des Vereins YEHUDI MENHUHIN Live Music Now und ebenfalls zweifache Preisträgerin der Kammeroper Schloß Rheinsberg.

Obwohl klassisch ausgebildet, fühlt sich Linda Hergarten in vielen verschiedenen Stilen Zuhause. Sie war als Sängerin und Regisseurin an der Produktion und Gestaltung von Crossover-Projekten und insbesondere Kindermusicals beteiligt. Sie ließ sich von dem Jazz-Sänger Rabih Lahoud im Populärgesang (CVT) ausbilden und stand u.a. mit der Punk-Band "Die Toten Hosen" und der "Queen of Metal" Doro Pesch auf der Bühne. 

Als Solistin sang Linda Hergarten u.a. in Opernproduktionen der Deutschen Oper am Rhein, dem Musiktheater im Revier und verschiedenen Philharmonischen Orchestern in Deutschland. Ihr Interesse an Pop- und Folk-Musik führte sie bis in die Country-Szene der USA.

Linda Hergarten ist in CD-Produktionen u.a. mit dem WDR Rundfunkorchester zu hören, aber auch in Produktionen mit Songs von David Bowie und eigenen Kompositionen.

Neben ihren Bühnenprojekten nutzt Linda Hergarten ihre Stimme für Gesangs- und Sprachaufnahmen im Tonstudio und arbeitet darüber hinaus als Gesangslehrerin.


Christina Winn

Internationaler Tanz

 

Christina Winn, geboren 1982, begann im Kindesalter internationale Folklore zu tanzen. Neben Tänzen aus Ungarn, Bulgarien, Isrel, den USA, Deutschland usw. begeistert sie sich vor allem für Tänze aus Rumänien und Russland. Sie reiste bereits zu Tanzseminaren in die Ukraine, nach Österreich und nach Rumänien. Hauptberuflich arbeitet sie als Psychologin und unterrichtet regelmäßig in unterschiedlichen Kontexten Folkloretänze.

Christine Winn und Sarah Orschmann sind beide leidenschaftliche Tänzerinnen. Durch ihre Eltern, die Tanzlehrer*innen waren, tanzen beide vom Kindesalter an und lernten sich auf Tanzweiterbildungen kennen.


Sarah Orschmann

Internationaler Tanz

 

Sarah Orschmann, 1982 in Berlin geboren, tanzt seit fünfzehn Jahren in verschiedenen Tanzgruppen. Neben einigen griechischen und jeminitischen Tänzen sind die israelischen Tänze ihre grösste Leidenschaft. Von 2011 - 2019 besuchte sie regelmäßig das Tanzseminar ,Machol Europa' und lernt im Jahr 30 - 40 neue Choreografien. Sie unterrichtet auf verschiedenen Seminaren in Berlin israelische Kreis- und Paartänze. Hauptberuflich ist sie Sozialarbeiterin und spricht fließend Gebärdensprache.

Christine Winn und Sarah Orschmann sind beide leidenschaftliche Tänzerinnen. Durch ihre Eltern, die Tanzlehrer*innen waren, tanzen beide vom Kindesalter an und lernten sich auf Tanzweiterbildungen kennen.